St. Pölten, 29.04.2025 – Niederösterreich hat sich in den vergangenen Jahren zu einem dynamischen Standort für Wissenschaft, Innovation und Unternehmensgründungen entwickelt. Der aktuelle Erfolg beim größten Businessplan-Wettbewerb des Landes, i2b, bestätigt diesen Kurs.
Mit rund 600 Einreichungen und Preisen im Gesamtwert von über 200.000 Euro ist der größte Businessplan-Wettbewerb i2b ein zentraler Baustein zur Förderung unternehmerischen Denkens. Die Hauptpartner in Niederösterreich sind Wirtschaftskammer NÖ, Sparkasse NÖ, Venture-Fonds tecnet equity und accent Inkubator.
Besonders erfreulich: Mit ViaLym, AEROMOND und p4b konnten sich gleich mehrere niederösterreichische Start-ups unter den Besten platzieren. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Wirtschaftskammer NÖ-Vizepräsident Christian Moser gratulierten den ausgezeichneten Teams.
„Diese Erfolge sind kein Zufall, sondern das Ergebnis gezielter Investitionen in Infrastruktur, Bildung und vor allem in engagierte Gründerinnen und Gründer. In Niederösterreich setzen wir auf eine enge Verzahnung von Förderung, Begleitung und Vernetzung – vom ersten Businessplan über professionelle Inkubation bis hin zur Finanzierung durch Partner wie tecnet und accent. Das stärkt nicht nur einzelne Start-ups, sondern den gesamten Innovationsstandort nachhaltig.“, betont Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner.
Diese strategische Ausrichtung liefert bereits messbare Erfolge. Besonders sichtbar wird das am aktuellen Abschneiden niederösterreichischer Start-ups beim i2b-Wettbewerb – ein starkes Signal für die nachhaltige Wirkung der gesetzten Maßnahmen. „Die ausgezeichneten Leistungen zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Es ist diese Innovationskraft, die zum Erfolg des niederösterreichischen Wirtschaftsstandorts beiträgt. Und Niederösterreich ist ein guter Nährboden für diesen Erfolg, der durch die enge Zusammenarbeit zwischen Wirtschaftskammer, Land, accent und tecnet vorhanden ist“, ergänzt Wirtschaftskammer NÖ-Vizepräsident Christian Moser.